AnK ist die Abkürzung für "Ab nach Kassel". Unter diesem Namen arbeitete ich von 1991- 1995 in einer Künstlerinitiative zusammen mit Sigi Harder und Manne Zeller mit Materialien vom
Schrottplatz. Die Werke dieser Gruppe wurden in vier Ausstellungen, in Ettishofen, in Ravensburg, in Friedrichshafen und im Kloster Obermarchtal ausgestellt. Fahrradständer, ebenfalls aus
Schrott, wurden im öffentlichen Raum in und um Ravensburg aufgestellt.
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